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Bitwise Sui ETF-Anmeldung reiht sich in den wachsenden Wettbewerb der Layer-1-ETFs ein

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Hanan Zuhry

Hanan Zuhry

Mit der Einreichung des Sui ETFs reiht sich Bitwise in den Wettbewerb mit Canary Capital und 21Shares ein, die Anlegern ein reguliertes Engagement im nativen Token von Sui ermöglichen wollen.

Bitwise Sui ETF-Anmeldung reiht sich in den wachsenden Wettbewerb der Layer-1-ETFs ein

Kurzzusammenfassung

Zusammenfassung ist KI-generiert, von der Redaktion überprüft.

  • Bitwise hat bei der SEC einen Antrag auf Auflegung eines Sui-ETFs eingereicht.

  • Canary Capital und 21Shares verfolgen ebenfalls das Ziel von Sui ETFs.

  • ETFs ermöglichen ein reguliertes Engagement in Sui ohne direkten Token-Kauf.

  • Eine Genehmigung könnte die Akzeptanz und Liquidität von Sui im ​​traditionellen Finanzwesen steigern.

Bitwise hat bei der US-Börsenaufsicht SEC einen Antrag zur Auflegung eines Sui-ETFs eingereicht. Damit reiht sich das Unternehmen in die wachsende Zahl von Anbietern ein, die börsengehandelte Fonds auflegen wollen, die den nativen Token der Sui-Blockchain abbilden.

Andere Firmen, darunter Canary Capital und 21Shares, sind bereits im Rennen. Der Trend zeigt ein steigendes Interesse traditioneller Finanzakteure an Layer-1-Blockchain-Token.

Was das für Investoren bedeutet

Ein Sui-ETF würde es Investoren ermöglichen, ein Engagement in den Token einzugehen, ohne ihn direkt zu kaufen. ETFs bieten einen regulierten und leicht zugänglichen Weg, in digitale Vermögenswerte zu investieren.

Experten gehen davon aus, dass solche Produkte mehr institutionelle und private Anleger anziehen könnten. Zudem können ETFs Risiken reduzieren, die mit dem direkten Halten von Token verbunden sind, etwa Sicherheits- und Verwahrungsfragen.

Für Sui könnte das eine breitere Akzeptanz und mehr Aufmerksamkeit am Markt bedeuten. Weitere Fonds, die den Token abbilden, könnten die Liquidität und das Handelsvolumen erhöhen.

Der wachsende Trend zu Layer-1-Blockchain-ETFs

Layer-1-Blockchains wie Sui bilden die Grundlage für dezentrale Anwendungen. Sie gewinnen vor allem wegen schneller Transaktionen und guter Skalierbarkeit an Bedeutung.

Mehrere Unternehmen sehen inzwischen Potenzial darin, ETFs für diese Netzwerke aufzulegen. Canary Capital und 21Shares haben bereits ähnliche Anträge eingereicht. Der Vorstoß von Bitwise zeigt, dass sich der Wettbewerb zuspitzt.

Das Rennen um die Zulassung macht deutlich, dass das traditionelle Finanzsystem zunehmend Interesse an digitalen Assets zeigt. Die Aufsichtsbehörden werden diese Anträge jedoch sorgfältig prüfen, bevor ETFs genehmigt werden.

SEC-Antrag und nächste Schritte

Die SEC wird den Antrag von Bitwise nun prüfen. Dieser Prozess kann Wochen oder Monate dauern. Dabei bewertet die Behörde unter anderem die Einhaltung der Vorschriften, den Anlegerschutz und potenzielle Marktrisiken.

Bei einer Genehmigung wäre der Bitwise Sui ETF eines der ersten regulierten Produkte, das den nativen Token der Blockchain abbildet. Investoren könnten dann über Brokerkonten und Altersvorsorgeprodukte in Sui investieren.

Wie es für Sui weitergeht

Sollten die ETFs erfolgreich starten, könnte Sui ein stärkeres Marktwachstum verzeichnen. Mehr Investoren könnten zum Einstieg ermutigt werden, was die Nachfrage nach dem Token erhöhen würde.

Zudem könnte eine ETF-Zulassung als Vertrauenssignal für das langfristige Potenzial des Netzwerks gelten. Analysten erwarten, dass sich dieser Trend in naher Zukunft auch auf andere vielversprechende Layer-1-Blockchains ausweiten könnte.

Der Antrag von Bitwise für einen Sui-ETF markiert einen weiteren Schritt bei der Integration digitaler Vermögenswerte in den Mainstream der Finanzwelt. Mit Konkurrenz von Canary Capital und 21Shares dürfte das Rennen um den Sui-ETF im Jahr 2025 genau beobachtet werden.

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